Im Januar 2017 besuchte IKA Inhaber René Stiegelmann IKA USA: sowohl den Sitz in Wilmington als auch in San Diego.
René Stiegelmann, der mit seinem Sohn und IKA Mitinhaber Marcel anreiste, hielt eine Ansprache an die Mitarbeiter von IKA Wilmington (Bild unten).
Er teilte mit, dass sich die Rentabilität von IKA sehr gut gesteigert habe und weitere Investitionen für die Erhöhung von Fertigungs- und Bearbeitungskapazitäten erfolgt seien. Weiterhin sagte er, dass IKA in den USA mehr als bereit für die politischen Veränderungen sei.
Seine Familie sei begeistert von der Niederlassung in der USA, sowie den Ergebnissen in den Bereichen Forschung und Entwicklung - in Wilmington und San Diego - ebenso von den Marketingkampagnen.
Herr Stiegelmann endete seine Ansprache mit einem Dank an die amerikanischen Mitarbeiter für deren harte Arbeit.
Im Anschluss an den Wilmington Aufenthalt besuchte Herr Stiegelmann den neuen Sitz in San Diego.
Dieser wurde im März 2016 mit dem Ziel eröffnet, Wissenschaftler aus Forschung und Entwicklung bei Produktentwicklungen zu involvieren, wobei hier insbesondere von der Nähe zum renommierten Scripps Research Institute profitiert wird.
Derzeit hat IKA mehrere Mitarbeiter vor Ort und verfügt über ein voll funktionstüchtiges Labor für Kunden, das dazu dient, die Geräte und Anwendungen zu demonstrieren. Zukünftig sind ein Servicecenter sowie ein kleines Warenlager vorgesehen, um die Nachfrage in Kalifornien zu decken.
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Auf dem Foto ist Herr Stiegelmann im Service- und Lagerbereich zu sehen, der momentan fuer den 3D-Drucker genutzt wird.
Während seines Besuches in Kalifornien traf sich Herr Stiegelmann mit den lokalen Mitarbeitern, sowie mit Wissenschaftlern Phil Baran und Jin-Quan Yu um über Produktentwicklungen, neue Marketing- und künftige R&D Projekte zu sprechen.
