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Trockenvermahlen


Das Trockenvermahlen mit IKA-Maschinen ist eine sichere und effiziente Möglichkeit, Stoffe zu zerkleinern und zu homogenisieren. Etwa, um durch die kleinere Partikelgröße die Gesamtoberfläche zu vergrößern und so verfahrenstechnische Prozesse zu beeinflussen. IKA als Prozesstechnikspezialisten geht es beim Zerkleinern nicht nur um kleinere Partikelgrößen. Ebenso zählen eine engere Partikelgrößenverteilung und die Homogenität des Stoffes bzw. der Probe.

Gegenüber dem Nassvermahlen ist das Trockenvermahlen schneller und billiger: Der Feststoff muss nicht erst mit einer Flüssigkeit vermischt und dann wieder getrocknet werden.

Die IKA-Trockenmühlen arbeiten nach dem Rotor-Stator-Prinzip. Die wiederholte Beanspruchung des Mahlgutes in der Mahlkammer durchmischt den Stoff sehr gut und gewährleistet ein hervorragend homogenes Endprodukt. Gerade im Bereich der Analytik ist diese Homogenität sehr wichtig.

Die IKA-Maschinen zur Trockenvermahlung verarbeiten unterschiedlichste Stoffe. Harte, spröde, wie Kohle, Stein, Gips und Granulate ebenso wie weiche, faserige, z. B. Harze, Gummi, Pflanzen und Zellulose. Entsprechend vielfältig sind ihre Einsatzbereiche: Sie sind in der Agrar-, Baustoff- und chemischen Industrie sowie in Pharmazie und Analytik zu finden. Welche Maschine eingesetzt wird, richtet sich nach den zu verarbeitenden Stoffen.


Unsere Lösungen:

Trockenmühlen

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