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IKA, Inc. in Wilmington eröffnet Neubau und feiert 30-jähriges Bestehen

/// Planung und Bau durch lokale Unternehmen - Ausweitung der Produktion geplant

IKA, Inc. in Wilmington eröffnet Neubau und feiert 30-jähriges Bestehen



Planung und Bau durch lokale Unternehmen - Ausweitung der Produktion geplant

​Doppelten Grund zu feiern hatte IKA Works, Inc. in Wilmington am 21.08.2015: Der aus Deutschland stammende Marktführer für Laborgeräte-, Analysen- und Maschinenbautechnik feierte sein 30-jähriges Bestehen in den USA und eröffnete offiziell den Neubau neben seinem früheren Domizil am Northchase Pkwy SE. Zur Einweihung gekommen waren auch Professoren und Führungskräfte, einschließlich des Präsidenten Sartarelli der University of North Carolina Wilmington, mit der IKA vielfältig kooperiert. Dazu Charlie Mattox, Senior Vice President BB&T Wilmington, sowie zahlreiche Führungskräfte aus dem deutschen IKA Headquarter.
 
„The new building is a symbol of the future of IKA”, sagte René Stiegelmann, Inhaber und leitender Geschäftsführer der IKA-Gruppe. Er kündigte an, in Wilmington künftig mehr Bauteile als bislang selbst herstellen zu lassen. „Unabhängigkeit von Lieferanten macht unser Unternehmen stabiler“. Dann schnitt er gemeinsam mit lokaler Geschäftsführerin Refika Bilgic das Band zum Neubau durch. Gehalten wurde das Band von zwei jungen Frauen in Schwarzwälder Tracht – einer Referenz an den Unternehmenssitz in Staufen in Südwestdeutschland.
 
Refika Bilgic führte die Gäste persönlich durch die hellen Räume im langestreckten Kubus, der dank seiner filigranen Stützen und des verglasten Unterbaus zu schweben scheint. Böden, Tische, Theken und Vertäfelungen aus edlem Holz korrespondieren mit Stahl, Glas und klassisch-modernem Mobiliar. Im Erdgeschoss befinden sich ein Showroom, ein moderner Servicebereich, eine Cafeteria und großzügige Büros. Im Obergeschoss arbeiten Mitarbeiter in einer halboffenen Bürolandschaft. Weil sich die Geschäfte von IKA, Inc. auf dem amerikanischen Kontinent gut entwickeln, plant Stiegelmann bereits eine Erweiterung des Produktionsbereichs.
 
Planung und Ausführung der Bauarbeiten dauerten zwei Jahre und lagen in den Händen lokaler Unternehmen: Architekten waren LS3P, die Baufachleute kamen von der Thomas Construction Group LLC. In großartiger Weise unterstützt wurde das Projekt von Burrows Smith, Entwickler der ökologisch bewusst konzipierten River Bluffs-Siedlung im nahen Castle Hayne.
 
Die us-amerikanische Niederlassung von IKA hatte ab 1985 ihren Sitz zunächst in Cincinnati. Das Unternehmen wuchs rasch, und 1993 fiel der Entschluss, den Sitz an die Ostküste zu verlegen. Raleigh, Wilmington und Charleston standen zur Wahl. Wilmington machte das Rennen vor allem wegen seiner Lebensqualität und der Nähe zum Research Triangle Park. Das erste gemietete Firmengebäude, in das die IKA-Belegschaft am Thanksgiving-Wochenende 1994 zog, war rund dreimal so groß wie das in Cincinnati. Und während zuvor fast nur Maschinen hergestellt wurden, wird heute in Wilmington fast die gesamte Palette an Laborgeräten für Rühren, Mischen, Schütteln, Mahlen, Dispergieren und Destillieren, sowie weiteren Anwendungen gefertigt.

 
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