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IKA stellt ihren Vertretern die neuen Prozessmaschinen vor

/// „Seit vielen Jahren bin ich stark beeindruckt von der engagierten Zusammenarbeit, von der Fachkompetenz, Kreativität und innovativer Expertise des ganzen IKA-Teams.“ John Maes, Prozessingenieur der Firma

IKA stellt ihren Vertretern die neuen Prozessmaschinen vor 

Für ihre weltweiten Vertretungen bietet IKA regelmäßig Trainingsprogramme an. In diesem Jahr fand die Vertreterschulung vom 7. – 11. November 2011 statt. Mehr als 36 Vertreter aus Dänemark, Großbritannien, Frankreich, Irland, Italien, Russland, Schweden, Ungarn, Griechenland, Tschechien, Österreich, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Deutschland und anderen Ländern kamen in die südwestdeutsche Stadt Staufen, um an der Schulung teilzunehmen.

Der Schwerpunkt der Schulung lag auf anspruchsvollen Anwendungen der Pharma-, Lebensmittel- und chemischen Industrie. Die IKA-Ingenieure Werner Kanzinger, Martin Künstle, Christof Maier, Manfred Fellmann und Andreas Otte präsentierten die bewährten, technisch fortgeschrittenen Lösungen für diese Branchen. Einen beträchtlichen Beitrag zum Training leisteten auch die Vertreter: Sie berichteten über anwendungsorientierte Erfolgsgeschichten aus eigener Erfahrung und Praxis.

Der Höhepunkt der Schulung war die Vorstellung von neu entwickelten IKA-Prozess-Maschinen. Der Chefkonstrukteur der IKA-Gruppe Uwe Grimm präsentierte die innovativsten Maschinen, die erst nach der größten internationalen Fachmesse ACHEMA 2012 auf den Markt kommen.

Neben den theoretischen Grundlagen der neuen Produkte und Verfahrenstechniken stellten die Experten der IKA-Werke den Vertretern im Technikum die Effizienz verschiedener Anwendungen unter Beweis. Veranschaulicht wurden z.B. die Herstellung von Düngemittel, die Verarbeitung von Biomasse sowie die Produktion von Mayonnaise, Ketchup und Senf.

An einem Abend wartete auf die Vertreter eine kreative Aufführung von Dr. Faust, dem Protagonisten der bekannten klassischen deutschen Legende. Es war der emotionalste Teil des gesamten Schulungsprograms, kombiniert mit leckerem Essen in einem Restaurant. Spannend war aber auch die Mischung von vielen verschiedenen Kulturen während der Kommunikation der Schulungsteilnehmer miteinander.

„Ich bin beeindruckt vom umfangreichen und informativen Trainingsprogramm, das uns IKA geboten hat“, sagte der Prozessingenieur John Maes von der belgischen Firma „Maprema“ nach der Schulung. „Dieses Unternehmen ist eine riesige Technologiemaschine und ich freue mich, ein Teil davon zu sein.“ 

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