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IKA spendet für das Japanische Rote Kreuz

/// 120.000 Euro für Hilfe an den Erdbebenopfern / Alle Tochterfirmen geben 20.000 Euro

IKA spendet für das Japanische Rote Kreuz

120.000 Euro für Hilfe an den Erdbebenopfern / Alle Tochterfirmen geben 20.000 Euro

Einen symbolischen Scheck über 120.000 Euro hat René Stiegelmann, geschäftsführender Gesellschafter der IKA-Firmengruppe, zusammen mit seinem Sohn Marcel am Donnerstag, 28. April, an den Präsidenten des Badischen Roten Kreuzes, Herrn Jochen Glaeser, überreicht. Die Summe ist für das Rote Kreuz in Japan bestimmt. Sie setzt sich zusammen aus Spenden der IKA- Werke Staufen und der Tochterfirmen in den USA, in China, Malaysia, Indien und Japan. Sie hatten jeweils 20.000 Euro beigesteuert. Hinzu kommen über 3.000 Euro, die einzelne Mitarbeiter als Geste für ihre japanischen Kollegen gespendet haben.
Ebenso wie die IKA-Werke Staufen werden die Tochtergesellschaften ihren Beitrag zweckgebunden an das jeweilige Rote Kreuz ihres Landes spenden.

„IKA pflegt mit vielen japanischen Firmen jahrzehntelange gute Geschäftsverbindungen. Wir möchten mit diesem Beitrag die Verbundenheit von IKA mit Japan, und den durch die Erdbeben geschädigten Menschen, zum Ausdruck bringen“, sagt René Stiegelmann.

Japanische IKA-Mitarbeiter sind nicht unmittelbar vom Erdbeben betroffen. Angesichts der Dimension der Naturkatastrophe habe man sich mit den Kollegen dort auf die Unterstützung des Japanischen Roten Kreuzes verständigt.

 


 René Stiegelmann, Jochen Glaeser – Präsident Badisches Rotes Kreuz, Marcel Stiegelmann

 

 

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